Hallo meine Lieben! Heute gibt es wieder eine Rezension zu einem Buch aus der Feder von Walter Moers. Freundlicher Weise wurde mir dieses Exemplar als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Inhalt:
In Sledwaya, der Stadt, in der »das Gesunde krank und das Kranke gesund« ist, spielt dieses »kulinarische Märchen«. Es handelt von der Auseinandersetzung zwischen Echo, dem hochbegabten Krätzchen, und Succubius Eißpin, dem furchtbaren Schrecksenmeister Sledwayas, der Faust und Mephisto in einer Person verkörpert. Eißpin ist besessen davon, sich mittels der Alchimie zum Herrn über Leben und Tod aufzuschwingen – und dazu braucht er nichts notwendiger als das Fett von Echo. Der ist halbverhungert und sieht sich deshalb gezwungen, einen teuflischen Vertrag mit dem Schrecksenmeister abzuschließen.
Ich bin wie immer hin und weg vom Schreibstil Moersˋ. Die Art und Weise wie er die Fantasy im Kopf ankurbelt und den Leser in eine neue Welt entführt sucht seines Gleichen. Ein witziger Aspekt besteht wenn Mann die ursprüngliche Geschichte vom Gottfried Keller gelesen hat. Da bemerkt man die Parallelen in den Geschichten gut, und man kann die Hamdschrift Kellersˋ und Moers herausfinden.
Ein Zauberhafter weiterer Teil der Zamonien Reihe. Als Leser wünscht man sich, dass die Reihe niemals enden mag.
Bis die Tage
Eure Melli
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