Hallo meine Lieben!
Heute gibt es eine Rezension zu einem meiner ersten Jahreshighlights.
Dieses Buch ist ein Teil meiner Kindheit und musste somit unbedingt bei mir einziehen.
Inhalt:
«Ein Blaubär hat 27 Leben. Dreizehneinhalb werde ich in diesem Buch preisgeben…», so beginnt der allererste Roman von Walter Moers. Man schrieb das Jahr 1999, als der berühmte Käpt´n Blaubär seine halbe Lebensgeschichte vorlegte. Darin geht es um Zwergpiraten, Klabautergeister, Waldspinnenhexen, Tratschwellen, Stollentrolle, Finsterbergmaden, eine Berghutze, einen Riesen ohne Kopf, einen Kopf ohne Riese, schlafwandelnde Yetis, einen ewigen Tornado, Rikschadämonen, einen Prinz aus einer anderen Dimension, einen Professor mit sieben Gehirnen, denkenden Sand, eine kulinarische Insel, Kanaldrachen, dramatische Lügenduelle, Nattifftoffen, viereckige Sandstürme, eklige Kakertratten, das Tal der verworfenen Ideen, Horchlöffelchen, Zeitschnecken, Olfaktillen, einen Malmstrom, tödliche Gefahren, ewige Liebe, Rettungen in allerletzter Sekunde – und vieles andere mehr.
Hach was soll ich dazu sagen. In einer fantastischen Sprachgewalt wird hier das Leben des Blaubären erzählt. In diesem Buch gibt es alles was es eigentlich nicht gibt und noch so vieles mehr.
In einer fantastischen und detailreichen Art wird hier ein völlig neuer Kontinent mit fremden Kreaturen geschaffen. Nichts wirkt überladen oder fehl am Platz. Alles hat seinen Sinn und jeder Charakter ist liebevoll auf seine Art und Weise (außer vielleicht das Zamomin und der Bergtroll).
Es war mir eine innerliche Freude den kleinen Blaubären in seinem Leben zu begleiten und werde ihn in meinem Herzen behalten. Schon lange habe ich kein so exzellentes Buch mehr gelesen. Egal von welcher Sichtweise man es sieht: einfach volle Punktzahl.
Da ich immer noch nur am schwärmen bin, verabschiede ich mich derweil von Euch
Eure Melli
Heute gibt es eine Rezension zu einem meiner ersten Jahreshighlights.
Dieses Buch ist ein Teil meiner Kindheit und musste somit unbedingt bei mir einziehen.
Inhalt:
«Ein Blaubär hat 27 Leben. Dreizehneinhalb werde ich in diesem Buch preisgeben…», so beginnt der allererste Roman von Walter Moers. Man schrieb das Jahr 1999, als der berühmte Käpt´n Blaubär seine halbe Lebensgeschichte vorlegte. Darin geht es um Zwergpiraten, Klabautergeister, Waldspinnenhexen, Tratschwellen, Stollentrolle, Finsterbergmaden, eine Berghutze, einen Riesen ohne Kopf, einen Kopf ohne Riese, schlafwandelnde Yetis, einen ewigen Tornado, Rikschadämonen, einen Prinz aus einer anderen Dimension, einen Professor mit sieben Gehirnen, denkenden Sand, eine kulinarische Insel, Kanaldrachen, dramatische Lügenduelle, Nattifftoffen, viereckige Sandstürme, eklige Kakertratten, das Tal der verworfenen Ideen, Horchlöffelchen, Zeitschnecken, Olfaktillen, einen Malmstrom, tödliche Gefahren, ewige Liebe, Rettungen in allerletzter Sekunde – und vieles andere mehr.
Hach was soll ich dazu sagen. In einer fantastischen Sprachgewalt wird hier das Leben des Blaubären erzählt. In diesem Buch gibt es alles was es eigentlich nicht gibt und noch so vieles mehr.
In einer fantastischen und detailreichen Art wird hier ein völlig neuer Kontinent mit fremden Kreaturen geschaffen. Nichts wirkt überladen oder fehl am Platz. Alles hat seinen Sinn und jeder Charakter ist liebevoll auf seine Art und Weise (außer vielleicht das Zamomin und der Bergtroll).
Es war mir eine innerliche Freude den kleinen Blaubären in seinem Leben zu begleiten und werde ihn in meinem Herzen behalten. Schon lange habe ich kein so exzellentes Buch mehr gelesen. Egal von welcher Sichtweise man es sieht: einfach volle Punktzahl.
Da ich immer noch nur am schwärmen bin, verabschiede ich mich derweil von Euch
Eure Melli
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